Ich mag Quinoa wirklich total gerne und bin sehr traurig darüber, dass dieser leider nicht 100% Paleo ist. Trotzdem kommt er ab und zu bei mir auf den Tisch. Dabei schaue ich, dass ich farblich und geschmacklich so experimentiere, dass die Kombination überrascht aber harmoniert. Ich gehe dabei nach dem Baukastenprinzip vor: man nehme eine Gemüsesorte, eine Obstsorte und eine Nusssorte. Ich kann dieses Dreiergespann auch bei Salatekreaionen schwerstens zu empfehlen. Mit Quinoa geht das meiner Meinung nach genauso gut.

Der Broccoli sollte nur ganz kurz gekocht werden, damit er schön knackig bleibt. Die Nüsse werden bei mir immer zuerst gehackt und dann geröstet. Zum Schluss kommt dann noch die rohe Mango hinzu. Fertig!

1. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken.
2. In einem größeren Kochtopf einen Schuss Olivenöl erhitzen und Zwiebel/Knoblauch anschwitzen.
3. Quinoa und Currypulver dazugeben und umrühren. Mit der anderthalbfachen Menge Brühe ablöschen.
4. Währen der Quinoa für 15 Minuten bei leichter Hitze ohne Deckel kocht, Broccoli waschen und in kleine Stücke schneiden.
5. Nüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Öl goldbraun rösten.
6. Mango schälen und in kleine Stücke schneiden.
7. Wenn der Quinoa fast fertig ist, den Herd abdrehen und Broccolistücke sowie Nüsse und Cashewbutter dazumischen und zugedeckt weitere 5 Minuten am Herd mit der Restwärme ziehen lassen.
   
8. Mit Salz, Pfeffer und Currypulver abschmecken und mit den Mangostücken servieren.